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»Schule der Arbeit – Prototyp (1928–33)«, ein künstlerisches Forschungsprojekt von Ute Richter in Zusammenarbeit mit Luise Ritter, Franka Sachse, Hannes Drißner, Verena Noll und Ipke Starke
Klangperformance und Trompete von Sunhillow / Ben Sassen & Saeid Shafiei
M BOOKS | Buchhandlung und Galerie für Architektur und benachbarte Disziplinen, Marktstraße 16, 99423 Weimar
12.03.2024 – 06.04.2024
Öffnungszeiten
Di – Fr 12 – 18 Uhr
Sa 10 – 18 Uhr
Bitte beachten Sie die individuellen Veranstaltungszeiten!
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden.
Die Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung können ohne Voranmeldung besucht werden.
Der Eintritt ist frei.
Mit freundlicher Unterstützung von
Die Schule der Arbeit (1928–33) war ein Modellprojekt für Arbeiterbildungszwecke unter Leitung der Pädagogin Gertrud Hermes. Mit dem Neubau des Architekten Johannes Niemeyer entstand 1928 in Leipzig ein moderner Ort, der für das gemeinsame Leben und Lernen junger Arbeiter geplant wurde.
Ab 1925 setzte sich Gertrud Hermes für die Realisierung dieser Arbeiterbildungsanstalt ein, die von Oktober 1928 bis März 1933 als Modellprojekt in Leipzig existierte. Die moderne Architektur von Johannes Niemeyer verkörpert das pädagogische Konzept von Gertrud Hermes, in Wohngemeinschaften (Volkshochschulheime genannt) gemeinsam zu leben und zu lernen, „um jungen Arbeitern zu einer geschlossenen Bildung zu verhelfen.“ Dabei wurde der Entwurf von einem utopisch expressiven Ansatz aus dem Jahr 1924 bis zum realisierten Neubau 1928 mehrfach überarbeitet.
Der Film Gertrud oder Die Differenz ist eine künstlerische Aneignung der vergessenen Geschichte des Hauses und seines bildungsreformerischen Programms mit aktuellem Blick. Im Rahmen der Ausstellung wird der Film gezeigt und das historische Material einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Schule der Arbeit – Prototyp (1928–33) ist ein künstlerisches Forschungsprojekt von Ute Richter in Zusammenarbeit mit Luise Ritter, Franka Sachse, Hannes Drißner, Verena Noll und Ipke Starke.
Ute Richter ist bildende Künstlerin. Sie hat in Dresden, Weißensee und Paris studiert. Nach Aufenthalten in Paris und Berlin arbeitet sie seit 2005 in Leipzig. Parallel von 2009 bis 2013 Tätigkeit Sachverständigenforum für Kunst im öffentlichen Raum des Kulturamtes der Stadt Leipzig und seit 2005 an der TU Dresden.
Samstag, 09. März 2024, 19:00 Uhr
Vernissage mit Ute Richter
Begrüßung: Michael Kraus, M BOOKS
Klangperformance und Trompete von Sunhillow / Ben Sassen & Saeid Shafiei
(Dienstag, 19. März 2024, 19:00 Uhr)
Veranstaltung verschoben! Nachholtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Buchvorstellung und Diskussion Täglich. Warum wir Öffentlichkeit, öffentlichen Raum und öffentliche Gebäude brauchen
mit den Herausgebenden Martina Baum und Markus Vogl
»Schule der Arbeit – Prototyp (1928–33)«, ein künstlerisches Forschungsprojekt von Ute Richter in Zusammenarbeit mit Luise Ritter, Franka Sachse, Hannes Drißner, Verena Noll und Ipke Starke
09.03.2024, 19:00
Begrüßung: Michael Kraus,
M BOOKS
mit Ute Richter
Klangperformance und Trompete von Sunhillow / Ben Sassen & Saeid Shafiei
M BOOKS | Buchhandlung und Galerie für Architektur und benachbarte Disziplinen, Marktstraße 16, 99423 Weimar
12.03.2024 – 06.04.2024
Öffnungszeiten
Di – Fr 12 – 18 Uhr
Sa 10 – 18 Uhr
Bitte beachten Sie die individuellen Veranstaltungszeiten!
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten ohne Voranmeldung besucht werden.
Die Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung können ohne Voranmeldung besucht werden.
Der Eintritt ist frei.
Mit freundlicher Unterstützung von
Die Schule der Arbeit (1928–33) war ein Modellprojekt für Arbeiterbildungszwecke unter Leitung der Pädagogin Gertrud Hermes. Mit dem Neubau des Architekten Johannes Niemeyer entstand 1928 in Leipzig ein moderner Ort, der für das gemeinsame Leben und Lernen junger Arbeiter geplant wurde.
Ab 1925 setzte sich Gertrud Hermes für die Realisierung dieser Arbeiterbildungsanstalt ein, die von Oktober 1928 bis März 1933 als Modellprojekt in Leipzig existierte. Die moderne Architektur von Johannes Niemeyer verkörpert das pädagogische Konzept von Gertrud Hermes, in Wohngemeinschaften (Volkshochschulheime genannt) gemeinsam zu leben und zu lernen, „um jungen Arbeitern zu einer geschlossenen Bildung zu verhelfen.“ Dabei wurde der Entwurf von einem utopisch expressiven Ansatz aus dem Jahr 1924 bis zum realisierten Neubau 1928 mehrfach überarbeitet.
Der Film Gertrud oder Die Differenz ist eine künstlerische Aneignung der vergessenen Geschichte des Hauses und seines bildungsreformerischen Programms mit aktuellem Blick. Im Rahmen der Ausstellung wird der Film gezeigt und das historische Material einem breiten Publikum zugänglich gemacht.
Schule der Arbeit – Prototyp (1928–33) ist ein künstlerisches Forschungsprojekt von Ute Richter in Zusammenarbeit mit Luise Ritter, Franka Sachse, Hannes Drißner, Verena Noll und Ipke Starke.
Ute Richter ist bildende Künstlerin. Sie hat in Dresden, Weißensee und Paris studiert. Nach Aufenthalten in Paris und Berlin arbeitet sie seit 2005 in Leipzig. Parallel von 2009 bis 2013 Tätigkeit Sachverständigenforum für Kunst im öffentlichen Raum des Kulturamtes der Stadt Leipzig und seit 2005 an der TU Dresden.
Samstag, 09. März 2024, 19:00 Uhr
Vernissage mit Ute Richter
Begrüßung: Michael Kraus, M BOOKS
Klangperformance und Trompete von Sunhillow / Ben Sassen & Saeid Shafiei
(Dienstag, 19. März 2024, 19:00 Uhr)
Veranstaltung verschoben! Nachholtermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Buchvorstellung und Diskussion Täglich. Warum wir Öffentlichkeit, öffentlichen Raum und öffentliche Gebäude brauchen
mit den Herausgebenden Martina Baum und Markus Vogl
Informationen zum Buch hier.
Samstag, 06. April 2024, 20:00 Uhr
Finissage mit Filmscreening Gertrud oder die Differenz und Künstlerinnengespräch mit Ute Richter
Moderation: Michael Kraus, M BOOKS