Herausgegeben von Olaf Gisbertz, Mark Escherich, Sebastian Hoyer, Andreas Putz, Christiane Weber.
320 Seiten
16,5 × 24 cm
125 farbige Abbildungen
fadengebundende Broschur
Deutsch
Jovis, Berlin
2023, 1. Auflage
ISBN 978-3-86859-754-7
read more36,00 € inkl. MwSt.
Herausgegeben von Olaf Gisbertz, Mark Escherich, Sebastian Hoyer, Andreas Putz, Christiane Weber.
320 Seiten
16,5 × 24 cm
125 farbige Abbildungen
fadengebundende Broschur
Deutsch
Jovis, Berlin
2023, 1. Auflage
ISBN 978-3-86859-754-7
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»Wer sich mit Umbau und Sanierung von Bauten der Nachkriegsjahrzehnte beschäftigt, egal ob denkmalgeschützt oder nicht, findet in diesem Buch wertvolles Hintergrundwissen und erhält Einblick in die neuesten Arbeitsmethoden.« — Christian Schönwetter, db deutsche bauzeitung
herausgegeben von Olaf Gisbertz, Mark Escherich, Sebastian Hoyer, Andreas Putz, Christiane Weber
Mit Beiträgen von Pedro Achanccaray, Roman Adrianowytsch, Mark Escherich, Olaf Gisbertz, Michael Habres, Ann-Helen Hagelloch, Jörg Heiler, Christian Hellmund, Christian Holl, Sebastian Hoyer, Michael Huyer, Elmar Kossel, Gundula Lang, Silke Langenberg, Kerstin Lassnig, Markus Loschinsky, Hans-Rudolf Meier, Andreas Müsseler, Andreas Putz, Christoph Rauhut, Robin Rehm, Elke Richter, Benjamin Rudolph, Stefan Schütz, Frank Seehausen, Sophia Schmidt, Andreas Schwarting, Daniel Viehmann, Christiane Weber, Sabine Weigl, Felix Wellnitz, Leonhard Wesche.
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen der großen Gebäudebestände der Nachkriegsmoderne. Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.